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Erfahrungen

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30. Oktober 2021

Auszeit im Kloster: Fernseh-Beitrag auf Blick-TV

Ab ins Kloster: Eine solche Auszeit ist aktuell sehr beliebt. Warum das so ist, versucht Selina Berner von Blick-TV zu beantworten. Hier können Sie den Beitrag anschauen:

Kloster auf Zeit in Disentis ist eine Einladung von uns Mönchen an Sie, an unserem Leben und Tagesablauf teilzunehmen - ganz nach Ihren Möglichkeiten und Bedürfnissen.

Die "Südostschweiz" hat einen Erfahrungsbericht über unser Angebot veröffentlicht, den Sie hier nachlesen können:

"Hier bist Du einfach Mensch"

Um  5.30 Uhr halten wir die Vigil und Laudes. Es ist  ein eindrückliches Erlebnis, den Gebeten und Psalmen zu dieser frühen Stunde zu lauschen - aber keine Verpflichtung. Anschliessend nehmen wir  das Morgenessen ein – schweigend und den Blick nach innen gerichtet: Brot aus der Klosterbäckerei und Käse aus unserer Sennaria und Haferflocken und ein «Kacheli» Kaffee und Milch. Um 7.30 halten wir die heilige Messe zu der jeder herzlich eingeladen ist. Danach treffen wir Mönche erst zu Mittagshore und Mittagessen wieder zusammen. Gestalten Sie in der Zwischenzeit den Tag in der Ruhe des Klosters für sich: ein Spaziergang in der herrlichen Berglandschaft rund um Disentis, das Museum des Klosters ansehen, die Ruhe der Zelle oder des Lesesaals geniessen. Bei Bedarf suchen Sie theologische Diskussionen oder nehmen seelsorgerische Gespräche in Anspruch. Den Tag beschliessen wir mit Vesper, Nachtessen und Komplet am Abend. 

Bei uns werden Sie eine völlig neue Welt erleben. Und eben weniger die Welt als sich selber, Ihre Gefühle, Ihr Innerstes.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und auf Ihre Anfrage:

Bruder Stefan Keusch
gastbruder@kloster-disentis.ch 
+41 81 929 69 03

 

Als Dirigent Emmanuel Tjeknavorian als Zugabe Johann Sebastian Bachs „Air“ ankündigte, fand das himmlische Konzerterlebnis im Kloster Disentis seinen perfekten Abschluss. In der einmalig schönen Klosterkirche trat am vergangenen Freitagabend das Swiss Alps Chamber Ensemble unter Leitung von Tjeknavorian und mit Unterstützung von Sopranistin Marisol Montalvo und Solist Benedikt Hellsberg (Violoncello) auf. „Ich habe ein außerirdisches Gefühl gehabt“, sagte Montalvo. Tjeknavorian schwärmte: „Es war für mich berührend, mit wie viel Herzblut alle Musikerinnen und Musiker gespielt haben und welche besondere Verbindung wir dadurch zum Publikum aufbauen konnten. Ein wahrlich unvergesslicher Abend.“

Auch der Gastgeber, Abt Vigeli Monn, war ganz hingerissen: „Es war eine wahre Freude, es war wunderschön. Von der Akustik her ist unsere Klosterkirche einmalig. Der Hauptsaal, das Schiff, spielt mit dem Licht und mit dem Ton; es ist für Auge und Ohr eine Einheit.“

Emmanuel Tjeknavorian: „Es ist womöglich das schönste Programm, das ich jemals in meinem Leben gemacht haben werde“. Das Konzert bestand aus Werken von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart. Einzigartig war, dass „Adagio und Fuge KV 546“ von Mozart gleich zweimal gespielt wurde, einmal am Anfang und einmal zum Schluss des offiziellen Programms. Marisol Montalvo überzeugte mit Mozarts berühmtem „Laudate Dominum“ und Händels nicht weniger populärer Arie „Rejoice greatly“ aus Händels Oratorium „Der Messias“.

In diesem Video sehen Sie einen kurzen Rückblick.

Die bekannte österreichische Reisebloggerin Elena Paschinger hat unser Kloster samt seinen Angeboten besucht und ihre Erlebnisse in einem schönen Beitrag zusammengefasst, den Sie hier lesen können.

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